Donnerstag, 7. September 2006

Das Bild von Deutschland in Japan dank der Fußballweltmeisterschaft

Erinnert sich noch jemand an die Fußball WM 2006?
Hier mal ein paar Original-Zitate aus dem japanischen Fernsehen:

Kiyoshi Inoue (japanischer Fußball-Kommentator während der WM): Auch ein paar Schwarze spielen für Deutschland. Auch Deutschland hatte ja viele Kolonien in Afrika.

Kiyoshi Inoue (japanischer Fußball-Kommentator, beim Spiel Deutschland-Italien bei der WM 06): Der Mann, an den sich Angela Merkel da kuschelt, ist der italienische Präsident - Romano Berlusconi. Schon im Zweiten Weltkrieg arbeiteten Deutschland und Italien zusammen.

Kiyoshi Inoue (japanischer Fußball-Kommentator während der WM): Hier in Dortmund sieht man noch deutlich, dass hier früher das kommunistische Ostdeutschland war. (Daraufhin der Ko-Kommentator:) Ist das wirklich schon Ostdeutschland?
(Inoue:) Ja, der Fluss Rhein war früher die Grenze. Wer da rüber wollte, wurde erschossen. Es gab nur eine Brücke, bei Remagen, die ist jetzt wieder aufgebaut.

Kiyoshi Inoue (japanischer Fußball-Kommentator während der WM): Diesen deutschen Spieler kann kein Mensch aussprechen, ich muss mal auf meine Liste
schauen: Shi-wai-nu-shi-tai-gari. (Schweinsteiger) Nennen wir ihn einfach "Das Lachsgesicht mit der Bürste auf dem Kopf".

Kiyoshi Inoue (japanischer Fußball-Kommentator während der WM): Viele Frauen haben uns angerufen und gefragt, wer denn dieser supergut aussehende Mann auf der deutschen Bank ist. Das ist Biru, einer der drei Trainer der deutschen Mannschaft (gemeint war Oliver Bierhoff).

Kiyoshi Inoue (japanischer Fußball-Kommentator während der WM): Auch er (gemeint war Klinsmann) wurde kritisiert, weil er nicht in Deutschland Steuern zahlt. Das machen viele deutsche Sportler, wie auch der Tennisspieler Beku (gemeint war wohl Boris Becker) und der Rennfahrer Schumi, denn nach der Wiedervereinigung wandern alle Leistungsträger aus Deutschland aus. Die Regierung kassiert alles Geld, um es den armen Ostdeutschen zu geben, die sich noch nicht an Arbeit gewöhnt haben.

Dienstag, 5. September 2006

Bananen für Otto

Gute Neuigkeiten! Chiquita wird demnächst in Deutschland ein neues Logistik- und Vertriebszentrum eröffnen. Das schafft mindestens 2 neue Arbeitsplätze. Der Grund für die Investition ist auch ganz einfach: Deutschland entwickelt sich zur Bananenrepublik Nr. 1 in ganz Europa - sogar Italien zittert schon. Jüngstes Beispiel ist der ehemalige Bundesinnenminister Otto Shily. Hat er doch während seiner Amtszeit in einem für die Politik unüblichem Tempo die Einführung des biometrischen Reisepasses durchgesetzt. Das Thema kochte damals ziemlich hoch, da die Technik als nicht fertig entwickelt galt. Probleme gibt es bis heute. Aber egal, schließlich konnte damit dem allgemein und überall vorhandenen Terrorismus ein Steinchen in den Weg gelegt werden. Das war doch das Ziel, oder? Ja klar, was sonst!
Und weil der gute Otto damals so tapfer sein Fähnchen in den Wind gehalten hat, wird er jetzt mit zwei Aufsichtsratposten bei den Firmen Byometric Systems AG (Mitterfelden) und SAFE ID Solutions AG (Unterhaching) belohnt. Diese beiden Firmen bieten natürlich nur rein zufällig Lösungen für den biometrischen Pass an. Womöglich sind das aber nicht die letzten Posten für Otto. Man munkelt, dass Chiquita dringend einen Berater in Deutschland braucht. Der Bananenabsatz steigt nämlich rapide. Damit würde dann auch gleich noch der dritte Arbeitsplatz geschaffen werden.

Bananen für Otto
Wieviele Bananen hat Otto verdient?

Keine, dieses Verhalten darf nicht belohnt werden!
Eine Trostbanane!
Der Affe hat mindestens 5-10 Bananen verdient!
Egal, der kann sich genügend kaufen.

  Resultate

Black Angel, 23:53h.

Montag, 4. September 2006

Kicker-Training

Ich komme gerade vom Kicker-Training. Ganz schön anstrengend in einem Kabuff von Kneipe seine Sturmreihe zu trainieren. Aber der Fortschritt ist klar erkennbar. Alle in meiner Trainingsgruppe (5 Personen) haben ihr bestes gegeben nur um ein Ziel zu erreichen: Manni S. im Januar den Arsch aufzureißen. Wenn es so weitergeht, wird das ein Leichtes. Über die Fortschritte werde ich hier weiter berichten.

Es geht los

Endlich ist es soweit: Ich habe meinen eigenen Weblog und trage meinen Teil zur Verschmutzung des Internets bei! Mein Blog wird einer bestimmten Klientel hoffentlich Freude und Spaß bereiten, andere dagegen werden mich wegen des Inhalts schlimmsten Falls verteufeln. Wer also ein Problem mit diesem Blog hat, sollte das x rechts oben anklicken, die Augen schließen und seinen inneren Seelenfrieden suchen. Allen anderen wünsche ich viel Spaß und empfehlen, nicht alles ernst zu nehmen.
Und natürlich würde ich mich auch über den ein oder anderen Kommentar freuen.
Euer Black Angel

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